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Pute

Ob als Geschnetzeltes, auf dem Grill oder im Salat – Putenfleisch eignet sich für viele Gerichte. Das Putenfleisch mit dem PRO PLANET-Label stammt hauptsächlich aus Deutschland.

Rund ein Viertel des Futtermittels für Mastputen ist Sojaschrot, das in der Regel aus Südamerika (Brasilien und Argentinien) stammt. Dort werden überwiegend gentechnisch veränderte Sojabohnen in Monokultur und unter zunehmender Verwendung von Pflanzenschutzmitteln angebaut – eine Anbauweise, die sich negativ auf Mensch und Umwelt auswirkt. Deshalb setzt sich die REWE Group als Gründungsmitglied des Vereins Donau Soja für den gentechnikfreien und somit nachhaltigeren Anbau von Soja in der europäischen Donauregion ein.

Alle Putenfleischprodukte mit dem PRO PLANET-Label tragen das „Ohne Gentechnik"-Siegel des Verbandes Lebensmittel ohne Gentechnik e.V. (VLOG) und werden von einer unabhängigen Kontrollstelle zertifiziert. Diese Zertifizierung bestätigt, dass die Lieferanten keine gentechnisch veränderten Futtermittel einsetzen. Damit hat die REWE Group eine Vorreiterrolle eingenommen, denn Putenfleisch ohne Gentechnik gab es bisher nur sehr selten. Darüber hinaus engagiert sich die REWE Group in der Initiative Tierwohl, um die Haltungsbedingungen der Puten zu verbessern. Die REWE Group ist Gründungsmitglied in diesem Bündnis von Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Lebensmittelhandel für eine tiergerechtere Fleischerzeugung.

>> Auf der Rohstoffseite Soja erfahren Sie mehr darüber, wie sich die REWE Group für einen ressourcenschonenderen Anbau von Futtermittel einsetzt.

HIER ERFAHREN SIE MEHR DARÜBER, WIE SICH DIE REWE GROUP FÜR EINE TIERGERECHTERE HALTUNG EINSETZT.

Um die Situation von Nutztieren zu verbessern engagiert sich die REWE Group in der Initiative Tierwohl, einem Bündnis von Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Lebensmittelhandel. Für jedes verkaufte Kilogramm Schweine- und Geflügelfleisch bzw. -wurst führt die REWE Group einen Betrag an den Tierwohlfonds ab. So kommen jährlich rund 85 Millionen Euro zusammen, mit denen Maßnahmen für eine tiergerechtere Haltung finanziert werden. Zu den möglichen Maßnahmen gehören u.a. Beschäftigungsmöglichkeiten wie Picksteine oder Stroh in Körben, mehr Platz und ein lockerer Einstreu. Zudem muss jeder Tierhalter, der an der Initiative teilnimmt, im Rahmen des Tierwohlkontrollplans kontinuierlich an der Verbesserung seiner Haltungsbedingungen arbeiten.

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