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Hühnerfrikassee

Frisches Hühnchenfleisch, Sahne und Ei, dazu etwas weißer Pfeffer und ein Spritzer Zitronensaft zum Abschmecken: es braucht nicht viel für ein leckeres Hühnerfrikassee. Gerne auch mal verfeinert mit Champignons oder Erbsen ist dieses schmackhafte Essen ein klassisches Gericht auf vielen Speisekarten.

Das Fleisch für das Hühnerfrikassee mit dem PRO PLANET-Label stammt zum Teil aus dem Projekt Spitz & Bube. Mit diesem Projekt setzt sich die REWE Group für mehr Tierwohl in der konventionellen Legehennenhaltung ein. So werden nicht nur die weiblichen Tiere als Legehennen, sondern auch die männlichen Tiere großgezogen. Zudem verzichten die Geflügelzüchter auf das sonst häufig praktizierte schmerzhafte Schnäbelkürzen

Das PRO PLANET-Hühnerfrikassee wird außerdem mit dem Hinweis „Futtermittel umweltschonender angebaut“ ausgelobt: Die landwirtschaftlichen Betriebe, die am Spitz & Bube-Projekt teilnehmen, haben mit der REWE Group vertraglich festgelegt, auf den Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel zu verzichten.

HIER ERFAHREN SIE MEHR DARÜBER, WIE SICH DIE REWE GROUP FÜR EINE TIERGERECHTERE HALTUNG VON LEGEHENNEN EINSETZT.

Aufgrund verschiedener Faktoren kann es bei Legehennen zu Verhaltensstörungen wie Federpicken und Kannibalismus kommen. Um die Verletzungsgefahr beim gegenseitigen Bepicken zu verringern, wird den Tieren in der konventionellen Haltung in den ersten Lebenstagen die Schnabelspitze gekürzt – ein schmerzhafter Vorgang, da der Schnabel ein hochsensibles Organ ist. Um mehr Tierwohl in der konventionellen Legehennenhaltung zu erreichen, hat die REWE Group im Juni 2016 eine freiwillige Erklärung abgegeben, bis Ende 2017 keine konventionellen Eigenmarken-Eier mehr vermarkten zu wollen, die von Legehennen mit gekürztem Schnabel stammen. Dieses Ziel wurde vorzeitig erreicht, sodass seit September 2017 bei REWE und PENNY ausschließlich Eigenmarken-Eier von Hennen verkauft werden, die Ihren Langschnabel behalten konnten.

Im Projekt Spitz & Bube werden darüber hinaus erstmals auch die männlichen Tiere in einem Maststall aufgezogen und das sogar doppelt so lange, wie ein konventionelles Masthähnchen. Das ist eine Neuheit, denn in den meisten Fällen werden die männlichen Küken von Legehennen direkt nach dem Schlüpfen getötet, da sie keine Eier legen und im Vergleich zu Masthähnchen nicht schnell genug Fleisch ansetzen. Die Eier aus diesem Projekt sind unter der Exklusivmarke Spitz & Bube bundesweit in allen teilnehmenden Märkten erhältlich, das Fleisch der männlichen Tiere wird für das PRO PLANET-Hühnerfrikassee verarbeitet.

 

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